Piper und Drummer wachsen nicht auf Bäumen - Dudelsacklehrer auch nicht. Daher haben wir vor einiger Zeit beschlossen, auch selber auszubilden.
Pipe lernen
Piper und Trommler fallen nicht vom Himmel, wie bei jedem Instrument ist auch bei den Instrumenten einer schottischen Pipeband Unterricht und Üben notwendig. Da auch wir immer mal wieder neue Spieler in unseren Reihen begrüßen möchten, bilden wir dafür auch selber aus.
Dudelsack-Kurse werden in regelmäßigen Abständen z.B. in der VHS Paderborn oder (wenn sich kleinere, interessierte Gruppen finden) durch unseren Pipemajor Andrea als Privatunterricht angeboten. Bei diesen Anfängerkursen zum Herantasten übt man zunächst nicht auf dem Dudelsack, sondern nur auf dem sogenannten "Practice Chanter", einer Übungsflöte.
Alternativ können Interessierte auch direkt am Mittwoch um 18:00 Uhr zur "Anfänger-Gruppe" der Band dazu stoßen. In regelmäßigen Abständen starten um 18:00 Uhr neue Interessenten an der Pipe.
Wenn der Schüler nach ca. einem Jahr das erste Mal einen Dudelsack unter dem Arm hält und den "steady blow" trainiert (das gleichmäßige Unter-Druck-Halten des Sacks um den gleichmäßigen Klang der Drohns zu erzeugen), kann er sich auch zusätzlich bei den Proben der "Großen" mit in den Kreis stellen und die Proben mit den Drohnes begleiten. Gezielt trainiert wird dabei nicht nur der Steady Blow, sondern auch der richtige Start und der passende Cut am Ende.
Alternativ empfehlen wir Justus Twele, unseren ehemaligen Pipemajor, der in Lemgo Dudelsackunterricht erteilt.
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Snare lernen
Die Snare, die harte Trommel der Pipeband, zu lernen ist ähnlich unkompliziert.
Wir planen aktuell einen Anfängerkurs für das Spielen der Snare, welches von unserem Leading-Drummer Lukas geleitet wird. Aktuell werden einige Anfänger ab Mittwochs ab 18 Uhr ausgebildet. Alternativ gibt unser Leading Drummer bei Bedarf Einzelunterricht.
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Mid-Section
Ebenfalls bieten wir Unterricht im Tenor-Trommeln an. Dieser Unterricht wird von Melanie und Heidi aus unserer Mid-Section gestaltet und in regelmäßigen Abständen durch Workshops mit externen Lehrern ergänzt.
Unterrichtet werden dabei nicht nur die Tenor-Rythmen, sondern explizit auch das "Flourishing", das "Wirbeln" der Tenor-Beater.
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